Albanien und Montenegro

Am morgen brachen wir auf, um Motenegro und Albanien zu durchqueren.

Ein letzter Blick auf Dubrovnik:

Nach kurzer Zeit erreichten wir die albanische Grenze und machten sogleich einen Kaffee-Stop an einem wirklich tollen Cafe. Ein alter Personenwaggon, der  samt Schienen an einem Parkplatz stand und  komplett in ein Cafe umgebaut worden war.

Da ich noch nie in Albanien gewesen bin, hatte ich gewisse Vorstellungen von Land und Leute, die aber allesamt widerlegt worden waren. Bei der Fahrt durch Städte und Dörfer konnte ich keinerlei Unterschiede feststellen zu Kroatien.

Angekommen an der Bucht von Kotor, setzten wir mit der Fähre über von Kamenari nach Lepetani, um nicht den gesamten See umrunden zu müssen. Eine kurze Fahrt entlang dess Sees und danach ging es auf der P1 die Kotor-Serpentinen hinauf auf ca 1700m bei 3°C am höchsten Punkt. Jedoch bot sich uns  an jedem Höhenmeter ein immer genialer werdender Ausblick auf die Bucht von Kotor:

Die restliche Strecke, bis zu unserer nächsten Unterkunft, führte uns auf traumhaften kleinen Wegen bis nach Lezhe.  Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und wir liessen den Abend mit einem guten Abendessen und etlichen Bieren ausklingen:

Der gerade Strich im unteren Routenbild war leider ein unbeabsichtigtes Abschalten des Smartphones, sodass die Route nicht aufgezeichnet worden war.