Da mir die 2500km der Ostdeutschlandtour 2019 nicht reichten und das Wetter so brilliant war, fuhren wir noch eine 3-Tage-Männertour in die Dolomiten nach Arabba, von 29.09. - 01.10.2019

 

 

Wir fuhren am Sonntag den 29.09. um 7:00 Uhr morgens los und das war die beste Entscheidung, denn es war nix, aber auch gar nix los und um Punkt 10:00 Uhr waren wir schon am Staller Sattel und die Ampel sprang auf grün und wir konnten sofort ins Antholzer Tal hinunterfahren.

Über den Furkelpass ging es dann in Richung Dolomiten und da wir so zügig vorangekommen waren, fuhren wir sofort über den Falzarego und den Passo Giau nach Arabba ins Hotel Pordoi:, direkt an der Zufahrt zum Passo Pordoi

Der Montag sollte ein genialer Tag werden, denn es sind keine Touristen mehr da, viele Touristenhotels sind schon geschlossen und auf der Strasse ist nur der Verkehr der Einheimischen. Zurst kam der Pordoi-Pass danach der Passo de Costalunga und der Niger-Pass. Es folgten wieder der Passo de Costalunga - Passo San Pellegrino - Passo di Valles - Passo Rolle - Passo di Cereda - Passo Duran - Passo Staulanza - Passo di Fedaia - Passo Pordoi - zurück zum Hotel Pordoi.

 

Also 12 Pässe an einem wunderschönen Tag und meist völlig alleine auf der Strasse.

Am Dienstag ging es dann wieder nach Hause, da für den Mittwocher heblicher Niederschlag angesagt worden war. Die Route führte über den Karer See - Bozen - Penser Joch - alte Brennerstrasse - Ellbögen - Dahoam

Schee war's. Den Mangel an Kurven und Berg während der Ostdeutschland-Tour haben wir somit schon allein am Montag wieder wettgemacht.

 

PS: Die kaputten Wälder sind Ergebnisse der Unwetter von 2018

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